Am vergangen Montag bestritten die Fussballer des KTV’s ein Testspiel gegen und in Ohmstal. Dabei mussten wir mit einem 1-3 (1-1) vom Platz.
Ausgangslage:
HLM-Vorjahressieger Ohmstal ging als leichter Favorit ins Spiel, welches 2x 40 Minuten dauerte bei jeweils zehn Spielern pro Team. Der KTV Menznau beklagte über viele ferienbedingte Absenzen, weshalb auf zwei Leihspieler zurückgegriffen wurde. Der Trainingsbesuch im Vorfeld stimmte dagegen, oftmals konnte wettkampfgetreu trainiert werden.
Erste Halbzeit:
Ohmstal startete entschlossener in die Partie und nahm das Spieldikat von Anfang an in die Hand. Nach einigen guten Chancen konnten sie auch per Eckball in Führung gehen. Daraufhin ging es im ähnlichen Stil weiter, Ohmstal traf kurz darauf gar noch den Pfosten. Doch langsam aber sicher konnten auch die Menznauer Nadelstiche setzen und verbuchten vor der Halbzeitspause gar per Eckball und schöner Direktabnahme den verdienten Ausgleich.
Zweite Halbzeit:
Das Team um Spielertrainer Samuel Schwegler wechselte von einem 3-4-2 auf ein 4-4-1, zudem gab es auf der Torhüterposition eine Rochade. Menznau hatte ein paar gute Chancen nach der Pause, doch oftmals wurden diese ungenügend wahrgenommen. Mit einem Schuss aus 18 Metern ging Ohmstal erneut in Führung, was einen kleinen Bruch im Spiel des KTV’s zur Folge hatte. Doch dank aggressiverem Spiel fanden die Menznauer zurück ins Spiel, ehe ein Konter inklusive Lobtreffer über den Torhüter die Niederlage besiegelte. Insgesamt war in der zweiten Halbzeit mehr Pfeffer im Spiel, was einigen kleine Privatfehden zeigten. Dennoch war das Spiel im Allgemeinen sehr fair und wurde vom Referee gut geleitet. Vielen Dank und Gratulation zum Sieg an Ohmstal!
Nächstes Training: Montag 17. August 2020, 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr, Fussballplatz Herrenwald.
Hinterländermeisterschaft: Samstag 19. September 2020, Sportplatz Ohmstal.
Mannschaftsfoto (Testspiel gegen und in Ohmstal, 10. August 2020):
Hinten von links nach rechts: Valentin Schwegler, Elia Bühler, Marcel Birrer, Alex Röösli, Jannick Thalmann und Elias Häfliger.
Vorne von links nach rechts: Jan Roos, Lukas Haas, Andri Schärli, Samuel Schwegler, Adrian Achermann, Kobi Stirnimann und Raphael Scheuber.
Es fehlen: Hans Schaller, Tom Häfliger, Sandro Bühler, Kilian Röösli, Basil Lustenberger, David Bühler, Jonas Unternährer, Christoph Küng, Patrick Birrer und Meriton Bislimaj.